NGOs unterstützen Bewohner des Asylheims Rapatz
VOBIS, Mellon und iiiK
Ein sehr reifer und mutiger Schritt, da viele fürchten, dass ihr Verfahren dadurch negativ beeinflusst werden könnte. Dennoch sind die Zustände teilweise so schlimm, dass sie sich dennoch dazu bereit erklärt haben.
Einige Wochen später hat sich nicht wirklich viel getan. Es gab zwar in einigen Bereichen Verbesserungen, schlimmer ist es aber zum Teil auch geworden. Deswegen haben sich VOBIS, Mellon und iiiK mit den Flüchtlingen zusammengetan, um gemeinsam mit dem Flüchtlingsreferat und den Betroffenen an Lösungen zu arbeiten. Wir wollen eine faire und menschliche Behandlung der Flüchtlinge und "Strafen" aufgrund Beschwerden dokumentieren und melden.
Wir freuen uns erwartungs- und hoffnungsvoll auf ein bald kommendes Gespräch mit Frau Dr. Payer vom Flüchtlingsreferat. Wir berichten.
TG